Living Dolls / Living-Dolls

Spielarten

Die „Illusion des Stillstands“ bietet unterschiedlichste Einsatz-Möglichkeiten. Am Bekanntesten ist der Einsatz als „Schaufenster-Puppe“, entweder indoor in Verkaufsräumen oder tatsächlich im Schaufenster hinter der Scheibe, bestenfalls mit echten Puppen im Vergleich. Sehr häufig sind Anwendungen als Statue, beispielsweise als römische Figur oder Freiheits-Statue mit Fackel, oder so genannte „Performer“, die sich zumeist einfarbig im Anzug und entsprechender Gesichts-Schminke in Slow-Motion vorwärts bewegen. Als Living Doll ebenso beliebt ist die Rolle des Roboters ganz in silber.

Eindrucksvoll ist der Einsatz mehrerer Living Dolls in synchronen Bewegungen oder mit entsprechendem Partner an der Seite. Hier bieten sich „Puppe und Fotograf“ an, ausgestattet mit Polaroid-Kamera und Erinnerungsbild für den Gast, oder „Puppe und Professor“, dem kongenialen Erbauer, beispielsweise der „Lara Croft“ oder dem Roboter. Die Künstlichkeit der Living Doll Figur wird durch den Kontrast mit den „realen“ Figuren noch unterstrichen. Weitere Variationen entstehen, wenn man Stelzenläufer mit Living Dolls einsetzt, wobei die Living Doll als Marionette an Fäden vom Stelzenläufer geführt wird.

Künstlerisch anspruchsvoller sind die Einsätze von Living Dolls in Verbindung mit sehenswertem Bodypainting, Living Dolls als Tanz-Ensemble oder tongebend mit Klatschen der Hände am eigenen Körper („Bodysound“).




Miss Liberty – ein beliebtes Living Doll - Motiv

Auf einem Schiff-Event dürfen die Matrosen-Living Dolls nicht fehlen